Wenn sich einige abendländische religiöse Institutionen erlauben, die Welt zum Beenden der sogenannten so bestätigen wir, dass die Wirklichkeit ganz im Gegenteil eine Art gemeinsames Zusammenleben, gegenseitigen Friedens Christenunterdrückung im Morgenland aufzurufen, unter den Muslimen und Christen im Osten zutage bringt. Die Unterdrückung und Vertreibung, worunter die Christen in der letzten Zeit gelitten haben, werden ebenso in mehrfacher Weise hunderttausenden Muslimen gegenüber ausgeübt, die beim Fliehen vom Folter der Heimat ihr eigenes Leben und jenes ihrer Frauen und ihrer Kinder in den Wüsten und in Meeren verloren haben.
Da möchte ich die Einsichtigen und Weisen der Welt dazu auf, die Probleme der Unterdrückung der Muslime der Nichtmuslime sowohl im Morgenland als auch im Abendland zu lösen zu versuchen. So kann die Sicherheit verwirklicht, der Frieden gestiftet werden, und die Menschen im Osten und Westen wohl leben.