Al-Azhar Observatorium für Bekämpfung des Extremismus würdigt die Entscheidung des Amtsgerichtes in Mönchengladbach gegen einen 35-jährigen bekannten Rechtsextremisten, der vor eine Moschee ein Hakenkreuz und Schweinkopf gelegt hat und wegen Beleidigung und Verbreitung von Propaganda verfassungswidriger Organisationen zu einer achtmonatigen Bewährungsstrafe verurteilt worden. Das Observatorium lobt die Entscheidung des Gerichtes und erklärt, dass es ein hervorragender Schritt auf dem richtigen Weg ist. Das Observatorium verurteilt immer mit allen möglichen Mitteln aufs Schärfste Rassismus gegen Islam und gegen Religionen im Allgemeinen und hebt hervor, dass die Moscheen die heiligen Stätten der Muslime sind und irgendeine Angriff auf Moscheen als Angriff auf alle Muslime gilt. Das Observatorium betont nachdrücklich seine Verurteilung und Ablehnung jeglicher Art von Rassismus, Hass, Verschmähung der Religionen, weil solche rassistischen Handlungen nur zur Spaltungen und Unruhen in der Gesellschaft führen.