Ihre einzige Schuld war es, dass sie palästinensische Journalistin war.
Al-Azhar verurteilt aufs Schärfste die Ermordung der palästinensischen Moderatorin Sherine Abu Akleh, die von den Soldaten des zionistischen Gebildes erschossen wurde, während sie über deren Verbrechen in Jenin berichtete.
Al-Azhar betont, dass dieses abscheuliche Verbrechen gegen Presse und Journalisten der Welt beweisen lässt, dass dieses Gebildes Gräueltaten und terroristische Angriffe gegen unbewaffneten verübt, sogar gegen unbewaffnete Journalistin, die nichts Böses gemacht hat, außer die Stimme der Unterdrückten in Palästina der ganzen Welt darzustellen und deswegen sollte sie den Tod begegnen.
Al-Azhar spricht der Familie der Journalistin, deren Kolleg/innen und dem palästinensischen Volk sein aufrichtiges Beileid aus. Al-Azhar fordert die internationale Gemeinschaft und die betroffenen Organisationen dazu auf, die Verantwortung bei der Untersuchung dieses Verbrechens gegen die Menschlichkeit sowie gegen die internationalen Gesetze und Charter zu übernehmen und die Mörder vor Gericht zu stellen.