Sie behaupten : Wir korrigieren

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  • | Friday, 10 June, 2016

Der Vergleich, den Daisch (Kalifat-Angeber) zwischen ihren Handlungen und dem rechtgeleiteten Kalifat zieht, zeigt, dass es sich nur um ein hässliches Plans handelt, demnach das historische Bild des rechtgeleiteten Kalifats und das Kulturerbe der Muslime verzerrt und die Beziehung der Muslime mit deren toleranten Religion gebrochen werden. Die Kalifen haben weder die unschuldigen Menschen getötet noch die Menschen aus ihren Häusern und Ländern vertrieben. Sie haben die Muslime nicht verketzert und die Verträge mit den Andersgläubigen nicht verletzt. Sie haben die Frauen wegen ihren Unglauben nicht vergewaltigt, und die Antiquitäten anderer Kulturen nicht geraubt und verkauft. Die rechtgeleiteten Kalifen haben die Frauen nicht zu Hause eingesperrt. Diese dürften vielmehr ausgehen, lehren und lernen. Die Behauptungen von Daisch weisen bloß Lügen und Betrügerei auf, welche keinen vernünftigen Menschen enttäuschen können.

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