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Die körperlichen Bestrafungen im Islam
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Wednesday, 15 February, 2017
Verbot der Verkauf von Waffen in der Zeit von Zwietracht
Die Anweisungen Allahs und die Lehren des Propheten gelten als Wegweiser für unser Leben. Sie haben das  Ziel, unsere Gesellschaft zu bewahren die Verbreitung von Zwietracht und der Stiftung des Unheils auf der Erde zu verhindern....
Thursday, 2 February, 2017
Religiosität oder Fanatismus
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Monday, 30 January, 2017
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Facebook löscht hunderttausende extremistische Beiträge

Facebook löscht hunderttausende extremistische Beiträge

Facebook räumt auf. Das soziale Netzwerk löschte im ersten Quartal doppelt so viele extremistische Inhalte, wie im Vorjahreszeitraum. Besonders im Fokus: Terrorpropaganda von IS und Al Kaida.
Menlo Park (dpa) - Facebook geht nach eigenen Angaben härter denn je gegen extremistische Inhalte auf seiner Plattform vor: Im ersten Quartal 2018 löschte das weltgrößte Online-Netzwerk hunderttausende Beiträge mit Bezug zu den Terrororganisationen Islamischer Staat (IS) und Al-Kaida.
Al-Kaida.

Insgesamt seien 1,9 Millionen Beiträge entfernt oder mit Warnhinweisen versehen worden - doppelt so viele wie im vorangehenden Quartal, teilte Facebook am Montag (Ortszeit) mit. 99 Prozent davon wurden demnach nicht von Benutzern gemeldet, sondern von automatisierter Software und eigenen Prüfern entdeckt. Im Durchschnitt seien solche Beiträge für weniger als eine Minute auf der Plattform verfügbar, hieß es.

Zugleich veröffentlichte der Online-Dienst seine Definition von Terrorismus: «Jede Nichtregierungsorganisation, die vorsätzliche Gewalttaten gegen Personen oder Eigentum begeht, um eine zivile Bevölkerung, Regierung oder internationale Organisation einzuschüchtern, um ein politisches, religiöses oder ideologisches Ziel zu erreichen.» Regierungen hingegen dürften nach rechtlichem Verständnis unter bestimmten Umständen rechtmäßig Gewalt anwenden.

Mit dem Aufspüren extremistischer Beiträge befasst sich ein auf Terror-Inhalte spezialisiertes Team. Laut Facebook ist die Gruppe seit Juni vergangenen Jahres von 150 auf 200 Mitarbeiter angewachsen, weitere sollen hinzukommen.

Anfang März hatte die Europäische Kommission neue Richtlinien zur Entfernung terroristischer und anderer illegaler Inhalte auf Facebook und anderen Online-Plattformen erlassen, um den Druck auf die Anbieter zu erhöhen.

 


Quelle: dpa-infocom GmbH
Quelle: Welt

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