Prophet des Islam im Spiegel des westlichen Denkens

Das Buch

«Prophet des Islam im Spiegel des westlichen Denkens»

Allah hat Seinen Gesandten mit der Rechtleitung und der Religion der Wahrheit zu allen Menschen, also arabisch Sprechenden und nicht arabisch Sprechenden gesandt, zu Schriftunkundigen und Schriftkundigen, und zwar mit dem, was er mit den klaren Beweisen gekommen war, um das Recht vom Unrecht zu unterscheiden, um die Menschen auf die Wege des Heils bzw. Friedens rechtzuleiten, die sie ins Paradies bringen. Dies ist von den Muslimen und anderen bezeugt.

Auf diesen vorliegenden Seiten, die  unter dem Titel: «Prophet des Islam im Spiegel des westlichen Denkens» stehen, stellt  der Autor Prof. Dr. Izz  Al Deen Farrag die Bestätigung und Zeugnisse einiger westlichen Philosophen, Religionsgelehrte und Politiker über den Propheten Muḥammd (Allah segne ihn und schenke ihm Heil!) sowie über den Islam dar, die weit entfernt sind von den Lügen  der Medien in Bezug auf den Islam und die Muslime.

Er widerlegt die Verleumdungen derjenigen, die sich mit der Verachtung des Islam und dessen Gesandten und dessen heiligen Stätten und Sachen beschäftigten. In diesem Buch behandelt er die Rolle des Propheten Muḥammad bei der Errettung der Menschheit mit dem, was er damit an Lösungen der Krisen der ganzen Welt gekommen war.

Zu diesen Bekenntnisaussagen gehört, was  der englische Schriftsteller "Bosworth Smith" in diesem Zusammenhang erklärt hat:

„Muḥammad war ganz erfolgreich. Die Geschichte hat uns über einen Menschen wie er nichts erzählt. Er hatte drei leitende Funktionen, also die Führung des Volkes, die Führung der Religion und die Führung der Herrschaft und der Macht in sich vereint. Obwohl er Analphabet war, er also weder lesen noch schreiben konnte,  kam er mit einem Buch (Koran), das die Rhetorik, die Gesetzgebung und die Anbetungshandlungen in sich schließt. Dieses Buch wird von mehr als einem Sechstel der Weltbevölkerung geheiligt. 

Der englische Schriftsteller "Thomas Carlyle” erwähnte in seinem Buch  (Die Helden) das Folgende

„Die göttliche Botschaft, zu der der Prophet Muḥammad (Allah segne ihn und schenke ihm Heil!) aufrief“, ist  ein leuchtender Lichtkörper für die Dauer von 14 Jahrhunderten für viele Millionen von Menschen geblieben. Ist es denn sinnvoll, dass diese Botschaft, nach der diese Millionen gelebt bzw. verfahren und mit ihr gestorben sind als eine Lüge oder  ein Betrug  betrachtet wird?

 Die islamische Religion ist die wahre Religion und auch der richtige bzw. gerade Weg für mehr als ein Sechstel der Welt. Ich dachte nicht, dass eine Gemeinschaft so an ihrer Religion festhalten könnte,  wie die Muslime am Islam festhalten haben.“

Ebenso hat der Autor die Stellungnahme des «Grafen Henri de Castries» behandelt, wie dieser die Verbreitung des Islam mit Vernunft, Logik und schöner Ermahnung herausstellt. . So kann an keinem Ereignis festgemacht werden, dass der Islam mit Gewalt verbreitet worden sei. Die Muslime töteten kein Volk, das den Islam abgelehnte.

Wie der Prophet seine Feinde behandelte, hat  "Sir William Muir" beschrieben: „Muḥammad – Allah segne ihn und schenke ihm Heil – war gerecht und gemäßigt. Er behandelte seine Feinde milde, falls sie sich ihm zum Gehorsam verpflichteten Ebenso hatte er seine Feinde großzügig und freigibig behandelt. “

Über die Behandlung des Propheten Muḥammad gegenüber den Kriegsgefangenen schrieb Mister "Lin Paul” in einem seiner Briefe: „Muḥammad hatte die Wertschätzung der ganzen Welt, insbesondere seiner Feinde erlangt, als er den Menschen ein Beispiel für die vornehmen Charaktereigenschaften gab:  Er ließ  zehntausend Kriegsgefangene frei, die ihn eines Tages hatten umbringen wollen, sowie seine Gefährten in die gefährlichen Stellen des Verderbens einzuführen.“

Über den Propheten sagte der große Dichter von Frankreich "Lamartine": „Muḥammad war Philosoph, Redner bzw. Prediger, Gesetzgeber, Führer, Sieger des Denkens,  Verbreitender von Glaubenslehren, die  mit dem Geist im Einklang stehen, und  Gründer von zwanzig Länder auf der Welt. Welcher Mann, der mit all diesen Maßstäben gemessen werden würde,  die für das Gewicht der menschlichen Erhabenheit festgelegt wurden, wäre großartiger als er?!“

Der amerikanisch Colonel „R. V. C. Bodley“ bezeichnete ihn wie folgt: „Muḥammad kam im Gegensatz zu seinen Vorgängern aus den früheren Propheten. Er begnügte  sich jedoch nicht nur mit den göttlichen Fragen, sondern es wurden ihm die Welt und ihre Probleme ebenso offenbar. Aus diesem Grunde interessierte er sich auch für die weltliche Seite seiner Religion, indem er die Welt der Menschen mit deren Religion in Einklang brachte. Auf diese Weise konnte er die Fehler seiner Vorgänger der früheren Reformen vermeiden.“

In seiner Rede vom Propheten Muḥammad erklärte der russische Graf "Leo Tolstoy” Folgendes: „Es gibt keinen Zweifel daran, dass dieser Prophet zu den größten Reformern, die der Gesellschaft einen großen Dienst leisteten, gehörte. Es beehrte ihn und machte ihn stolz, seine ganze Nation ans Licht der Wahrheit rechtgeleitet und sie veranlasst zu haben, dem Frieden zuzuneigen, mit dem Blutvergießen aufzuhören. Er soll darauf stolz sein, dass er den Weg des Aufstiegs und des Fortschritts angelegt hat. Das ist ja ein großes Werk, das nur derjenige erreicht, dem die Kraft, die Weisheit und das Wissen gewährt wurden. Solch ein Mann verdient Verehrung und Respekt.“

In der Rede von "Gandhi", der an der Spitze der Führer, der Schriftsteller und der großen Denker von Indien steht, bei denen das Leben des Propheten Muḥammads (Allah segne ihn und schenke ihm Heil!)) Gegenstand der Untersuchung und Analyse war,  sagte: „Der großartige Prophet war arm und er verzichtete auch auf den Genuss im diesseitigen Leben in einer Zeit, in der er wohlhabend bzw. reich hätte werden können, wenn er dies gewollt hätte. Tränen habe ich vergossen, während ich die Geschichte dieses großartigen Mannes gelesen habe. Wie kann denn ein Wahrheitssucher wie ich seinen Kopf nicht senken vor dieser Persönlichkeit, die sich nur für das Wohl der gesamten Menschheit eingesetzt hat..“

Was das Interesse des Islam an der Frau angeht, so hat er sie von der Sklaverei befreit, und ihr ihre Rechte gegeben sowie über sie nur freundlich und höflich gesprochen. Dies wurde von dem französischen Orientalisten «Andre Srfait» betont.

Schließlich fordert dieses vorliegende Buch alle Menschen auf, über  das Leben des Propheten Muḥammads (Allah segne ihn und schenke ihm Heil!) aufmerksam nachzudenken, um es zu erfassen,  wie es tatsächlich war!

Direktor des Zentrums

Prof. Dr. Yousef Amer